1889 | Willi Baumeister wird am 22. Januar in Stuttgart geboren. |
1909–1913 | Studium an der Akademie in Stuttgart. 1910 Meisterschüler von Adolf Hölzel. |
1919 | Starkes, aber vergebliches Engagement, zusammen mit Oskar Schlemmer, für die Berufung von Paul Klee als Nachfolger von Adolf Hölzel an die Akademie in Stuttgart. |
1928 | Beginn der Lehrtätigkeit an der Städtischen Kunstgewerbeschule, der Städelschule, in Frankfurt am Main; im Oktober Ernennung zum Professor. |
1933 | Am 31. Januar Entlassung aus dem Frankfurter Lehramt. Rückkehr nach Stuttgart. Seinen Lebensunterhalt verdient Baumeister nun mit Gebrauchsgraphik. |
1937 | Auslagerung von 64 Gemälden und einem größeren Konvolut von Gouachen und Zeichnungen in die Kunsthalle Basel, um sie vor möglichen Zugriffen durch die Nationalsozialisten zu schützen. |
1941 | Zurückgezogenes, auf sich allein gestelltes Arbeiten in seinem Atelier in Stuttgart, durch Materialknappheit noch zusätzlich erschwert. Hinzu kommt das Mal- und Ausstellungsverbot, das alle von den Nationalsozialisten als »entartet« diffamierten Künstler und damit auch Baumeister betrifft. |
1943 | Das in Stuttgart bewohnte Haus und Atelier wird durch Bomben beschädigt. Übersiedlung der Familie nach Urach, Schwäbische Alb. Beginn der Arbeit an seinem Buch Das Unbekannte in der Kunst, das 1947 in einer Auflage von 5000 Exemplaren in Stuttgart erscheint. |
1945 | Im November erste Nachkriegsausstellung Baumeisters im Foyer der Stuttgarter Kammerspiele. |
1946–1955 | Professur an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, Wahl zum stellvertretenden Direktor im Jahr 1951. |
1954 | Umfassende, von ihm selbst eingerichtete Retrospektive mit etwa 150 Bildern im Württembergischen Kunstverein, Stuttgart, anlässlich seines 65. Geburtstags. |
1955 | Am 31. August stirbt Willi Baumeister beim Malen in seinem Atelier in Stuttgart. |
Aus Willi Baumeister: Arbeiten auf Papier / Works on Paper 1923–1954, Ausst.-Kat. Galerie Fred Jahn, München, 2013, anlässlich der gleichnamigen Ausstellung: Galerie Fred Jahn, München; Simon Theobald Ltd, London; Villa Grisebach, Berlin.
1889 | Willi Baumeister wird am 22. Januar als drittes Kind des Hofkaminfegermeisters Wilhelm Baumeister und seiner Ehefrau Anna Baumeister, geb. Schuler, in Stuttgart geboren. |
1904 | Erste Malversuche. |
1905 | Abschluss an der Königlichen Friedrich-Eugens-Oberrealschule mit dem »Einjährigen« und Beginn einer Lehre als Dekorationsmaler, die er wegen überdurchschnittlicher Leistungen bereits nach zwei Jahren abschließt. Ab dem Wintersemester nimmt Baumeister auch Zeichenunterricht an der Königlichen Württembergischen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. |
1906 | Beginn der Freundschaft mit Oskar Schlemmer. |
1907 | Gesellenprüfung als Dekorationsmaler. Anschließend reist er nach München, um die französischen Impressionisten und die Gemälde von Hans von Marées zu studieren. Im Oktober zieht Otto Meyer (später Otto Meyer-Amden) nach Stuttgart um. Zwischen ihm, Schlemmer und Baumeister entwickelt sich eine langjährige Freundschaft. |
1907-1908 | Militärdienst bei der Infanterie. |
1909–1913 | Studium an der Akademie Stuttgart. 1910 Meisterschüler von Adolf Hölzel, auf dessen Rat er 1911 für drei Monate nach Paris geht. Dort Studien am Cercle International des Beaux-Arts. |
1912-1913 | Mietet ab dem 12. November für ein Jahr ein Bauernhaus in Amden, Kanton St. Gallen. 1913 Beteiligung mit zwei Bildern an der Ausstellung Erster Deutscher Herbstsalon – ein Überblick über die avantgardistischen Kunstströmungen – in Herwarth Waldens Berliner Galerie Der Sturm. Zu diesem Anlass reist er nach Berlin. |
1914 | Erste Einzelausstellung: Neuer Kunstsalon am Neckartor, Stuttgart. Auf Vermittlung von Adolf Hölzel erhalten Baumeister, Schlemmer und Hermann Stenner den Auftrag für ein Wandbildfries in den Arkadenhallen vor dem Hauptgebäude der Kölner Werkbundausstellung. Reise der drei Freunde nach Antwerpen, Amsterdam, London und Paris. |
1914–1918 | Kriegsdienst in Polen, auf dem Balkan, in Südrussland und im Kaukasus. Entlassung im Dezember 1918. |
1919 | Rückkehr nach Stuttgart an die Kunstakademie. Starkes, aber vergebliches Engagement zusammen mit Schlemmer für die Berufung von Paul Klee an die Akademie als Nachfolger von Adolf Hölzel. Mitglied der neu gegründeten Gruppe Üecht (ehemals ein Pseudonym von Meyer-Amden), die eine Ausstellung von Waldens Berliner Galerie Der Sturm nach Stuttgart holt, unter anderem mit Werken von Alexander Archipenko, Umberto Boccioni, Georges Braque, Carlo Carrà, Wassily Kandinsky und Klee. Baumeister beginnt mit der Serie der Mauerbilder. |
1919–1921 | Entwürfe von Bühnenbildern und Kostümen für Aufführungen an verschiedenen Stuttgarter Theatern. |
1920 | Stellt zusammen mit Oskar Schlemmer und Kurt Schwitters in der Dresdener Galerie Arnold aus. Es entstehen die ersten Bilder aus der Reihe Der Maler. |
1922 | Ausstellung zusammen mit Fernand Léger in der Galerie Der Sturm, Berlin. |
1924 | Aufenthalt in Paris, wo er Le Corbusier, Fernand Léger, Amédée Ozenfant und den Kunstschriftsteller und Maler Michel Seuphor kennenlernt. Beteiligung Baumeisters an der Ersten allgemeinen deutschen Kunstausstellung in Moskau, die anschließend in Saratow und Leningrad gezeigt wird. El Lissitzky bittet Baumeister und Schlemmer, an seinem Buch Die Kunst-Ismen mitzuarbeiten. |
1926 | Typographische Arbeiten für die Firma Robert Bosch. Im Juli erneute Reise nach Paris. Beteiligung an der ab November im Brooklyn Museum, New York, gezeigten Ausstellung International Exhibition of Modern Art, organisiert von der Société Anonyme. Am 20. November heiraten Willi Baumeister und Margarete Oehm. |
1927 | Erste Einzelausstellung in Paris, in der Galerie d’Art Contemporain. Sonderschau Baumeister in der Großen Berliner Kunstausstellung. Bekanntschaft mit Kasimir Malewitsch, der ebenfalls mit einer Sonderschau vertreten ist. Tritt dem Ring neue werbegestalter bei, einem Zusammenschluss von namhaften Künstlern, Graphikern und Typographen aus dem In- und Ausland unter dem Vorsitz von Kurt Schwitters. Im Oktober wird ihm die Leitung der Klasse für Werbegraphik und Typographie an der Städtischen Kunstgewerbeschule, der Städelschule, in Frankfurt am Main angeboten, und Baumeister nimmt an. |
1928 | Übersiedlung nach Frankfurt und Bezug eines Ateliers in der Städelschule. Beginn der Lehrtätigkeit im April, die Ernennung zum Professor erfolgt im Oktober. Am 23. Dezember wird seine Tochter Krista geboren. |
1929 | Einzelausstellung in der Galerie Alfred Flechtheim, Berlin und Düsseldorf. Wird mit Erich Heckel und Oskar Schlemmer zu einem Wettbewerb zur Ausgestaltung des Brunnenraums im Museum Folkwang, Essen, eingeladen. Den Auftrag erhält Schlemmer. Beginn der Freundschaft mit Julius Bissier. |
1930 | Einzelausstellung in der Galerie Bonaparte, zu deren Eröffnung er nach Paris reist. Dort trifft Baumeister unter anderen Hans Arp, Carl Einstein und Christian Zervos. Wird Mitglied der 1929 gegründeten Künstlervereinigung Cercle et Carré. |
1931 | Wird Mitglied der Pariser Künstlervereinigung Abstraction – Création, der Nachfolgeorganisation von Cercle et Carré, die aufgelöst wurde. Bei Gallimard in Paris erscheint Will Grohmanns kleine Monographie über Willi Baumeister. Private Studien und die Bekanntschaft mit dem Frankfurter Kunsthistoriker Hans Mühlestein fördern Baumeisters starkes Interesse an vorgeschichtlicher Kunst. |
1932 | Auf Einladung von Hélène de Mandrot hält sich Baumeister zusammen mit László Moholy-Nagy, Michel Seuphor und anderen im August auf Château La Sarraz in der Schweiz, Kanton Waadt, auf, wo er viel zeichnet. Ende des Jahres Beteiligung an der in drei Abteilungen geplanten Ausstellung Lebendige Deutsche Kunst bei Paul Cassirer in Berlin, zusammen mit Kandinsky, Klee und Schlemmer. Es wird dies Baumeisters letzte Ausstellung in Deutschland bis 1945 sein. |
1933 | Am 15. Januar stirbt Otto Meyer-Amden. Am 31. Januar wird Baumeister aus seinem Frankfurter Lehramt entlassen und kehrt daraufhin nach Stuttgart zurück. Seinen Lebensunterhalt verdient er nun mit Gebrauchsgraphik. Am 26. April wird seine Tochter Felicitas geboren. |
1934 | Im Januar reist er zur Eröffnung der Gedächtnisausstellung für Otto Meyer-Amden nach Zürich. |
1935 | Einzelausstellung in der Galleria Del Millione, Mailand, die anschließend auch in Rom gezeigt wird. Baumeister beginnt damit, des Öfteren an Exkursionen zu Ausgrabungen prähistorischer Zeugnisse in der Umgebung von Stuttgart und auf der Schwäbischen Alb teilzunehmen. |
1936 | Durch die Vermittlung des langjährigen Freundes Heinz Rasch, eines Wuppertaler Architekten, kommt es zu ersten Kontakten mit dem Wuppertaler Lackfabrikanten Dr. Kurt Herberts. Dieser ermöglicht es Baumeister, Schlemmer, Georg Muche, dem Architekten Franz Krause, dem Bildhauer Alfred Lörcher sowie anderen Künstlern, trotz der Diffamierung durch die Nationalsozialisten in der Folge für ihn zu arbeiten. |
1937 | Beteiligung an der Ausstellung Konstruktivisten in der Kunsthalle Basel. In der Ausstellung Entartete Kunst in den Hofgarten-Arkaden in München werden vier Bilder von Baumeister gezeigt, die auf Geheiß der nationalsozialistischen Machthaber aus Museen entfernt worden waren. Weitere Stationen dieser Ausstellung sind im folgenden Jahr Berlin und Düsseldorf sowie im Sommer 1939 Frankfurt am Main. Auslagerung von 64 Gemälden und einem größeren Konvolut von Gouachen und Zeichnungen in die Kunsthalle Basel, um sie vor möglichen Zugriffen durch die Nationalsozialisten zu schützen. Teilnahme an der Ausstellung Origines et développement de l’art international indépendant im Musée du Jeu de Paume in Paris. |
1938 | Teilnahme an der von Herbert Read organisierten Ausstellung Twentieth Century German Art in den New Burlington Galleries, London. Die Eröffnungsrede hält Max Beckmann. |
1939 | Im Januar Einzelausstellung mit neueren Gemälden und Zeichnungen in der Galerie Jeanne Bucher, Paris, anlässlich seines 50. Geburtstags. Dort trifft er Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp, Wassily Kandinsky und Joan Miró. Den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erlebt Baumeister, von der Schweiz kommend, am Bodensee. |
1941 | Zurückgezogenes, auf sich allein gestelltes Arbeiten in seinem zweiten, im Jahr zuvor angemieteten Atelier in der Diemershaldenstraße 48 in Stuttgart. Durch Materialknappheit wird kontinuierliches Arbeiten noch zusätzlich erschwert. Hinzu kommt das Mal- und Ausstellungsverbot, das alle von den Nationalsozialisten als »entartet« diffamierten Künstler und damit auch Baumeister betrifft. Im Herbst reist er mit seiner Familie nach Verona, Venedig, Bologna und Florenz. |
1942 | Es entstehen die ersten Afrikanischen Bilder sowie die ersten Reliefbilder, unter anderem auch zu Gilgamesch. Am Silvesterabend notiert Baumeister: »In früheren Zeiten verbrachte man ihn in fröhlicher Gesellschaft. Seit vielen Jahren nun im engsten Kreise, ich meist allein, den Glockenschlag des neuen Jahres erwartend. So auch heut abend … Margrit und die Kinder verabschieden sich um 22 Uhr. Nun versammle ich die Bilder, die ich im Jahr gemalt habe, im Wohnzimmer. Sie werden an Stühle gelehnt, und ich fungiere als Richter über mein Tun des Jahres. 33 Bilder alle auf Karton mit Ausnahme von 2 auf Leinwand« (aus dem Tagebuch von Willi Baumeister, Archiv Baumeister, in: Boehm, Gottfried, Willi Baumeister, Stuttgart 1995, S. 218). |
1943 | Am 13. April stirbt der Freund Oskar Schlemmer. Das seit 1933 in Stuttgart bewohnte Haus und Atelier in der Gerokstraße 39 wird durch Bomben beschädigt. Übersiedlung der Familie nach Urach, Schwäbische Alb. Zeichnungen und Illustrationsfolgen zu Gyges nach Herodot, Esther, Saul, Gilgamesch, Shakespeares Sturm und Tolstois Die drei Greise. Beginn der Arbeit an seinem Buch Das Unbekannte in der Kunst. |
1944 | Nachdem auch sein Atelier in der Diemershaldenstraße 48 in Stuttgart durch Bomben zerstört wird, arbeitet Baumeister fast nur noch in Urach. |
1945 | Seit April mit der Familie im Sommerhaus von Max Ackermann in Horn am Bodensee, wo er das Manuskript von Das Unbekannte in der Kunst abschließt. Im September Rückkehr nach Stuttgart. Im November erste Nachkriegsausstellung Baumeisters im Foyer der Stuttgarter Kammerspiele. Beteiligung an der Ausstellung Deutsche Kunst in unserer Zeit im Städtischen Museum, Überlingen. |
1946–1955 | Professur an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. |
1947 | Arnold Rüdlinger zeigt in der Kunsthalle Bern die Ausstellung Moderne Deutsche Kunst seit 1933, die erste Übersicht im Ausland über die künstlerische Entwicklung in Deutschland seit dem Kriegsbeginn. Außer Baumeister sind unter anderen vertreten: Max Ackermann, Otto Dix, HAP Grieshaber, Ewald Mataré, E.W. Nay und Oskar Schlemmer. In Stuttgart erscheint Willi Baumeisters Buch Das Unbekannte in der Kunst in einer Auflage von 5000 Exemplaren. |
1948 | Teilnahme am Salon des Réalités Nouvelles in Paris. Beteiligt an einer kleinen Auswahl deutscher Gegenwartskunst für die erste Biennale in Venedig nach Kriegsende. |
1949 | Im Juli Gründung der Künstlervereinigung Gruppe der Gegenstandslosen (ab Januar 1950 Gruppe ZEN 49) in der Münchner Galerie Otto Stangl. Ihr gehören die Maler Willi Baumeister, Rolf Cavael, Gerhard Fietz, Rupprecht Geiger, Willi Hempel und Fritz Winter sowie die Bildhauerin Brigitte Meier-Denninghoff an. Die erste der bis 1955 gemeinsam veranstalteten Ausstellungen findet 1950 im Central Art Collecting Point in München statt. Umfangreiche Einzelausstellung Baumeisters mit mehr als 40 Gemälden in der Galerie Jeanne Bucher in Paris. |
1950 | Die Darmstädter Mathildenhöhe zeigt die Ausstellung Das Menschenbild in unserer Zeit und veranstaltet im Zusammenhang damit das Erste Darmstädter Gespräch mit Baumeisters Verteidigung der modernen Kunst als Gegenrede zum Vortrag des Kunsthistorikers Hans Sedlmayr und dessen These vom »Verlust der Mitte«. |
1951 | Wahl Baumeisters zum stellvertretenden Direktor der Stuttgarter Kunstakademie. Erster Preis auf der ersten Biennale in São Paulo, Museu de Arte Moderna, für das Gemälde Kosmische Geste von 1950. |
1952 | Erste Einzelausstellung in den USA mit 27 Arbeiten in der Hacker Gallery, New York. Teilnahme an der XXVI. Biennale in Venedig. |
1953 | Reisen nach Paris und Mailand, wo er die große Picasso-Ausstellung im Palazzo Reale besucht. |
1954 | Umfassende, von ihm selbst eingerichtete Retrospektive mit etwa 150 Bildern im Württembergischen Kunstverein, Stuttgart, anlässlich seines 65. Geburtstags. Die späten Arbeiten zeigt die Galerie Jeanne Bucher in Paris. Im Herbst Austritt aus Protest aus dem Deutschen Künstlerbund 1950, zu dessen Vorstand Baumeister seit der Neugründung nach dem Krieg gehörte. Uraufführung des Films Willi Baumeister von Ottomar Domnick. |
1955 |
Im Februar wird Baumeister pensioniert. Er übernimmt aber für das Sommersemester noch einen Lehrauftrag. Im April Aufenthalt in Paris. Teilnahme an der documenta I in Kassel. Die Wiener Secession verleiht ihm die Gustav-Klimt-Ehrung. Am 31. August stirbt Willi Baumeister beim Malen in seinem Atelier in Stuttgart. |
Eine ausführliche, von Felicitas Baumeister und Jochen Canobbi erarbeitete, bebilderte Biographie mit Tagebuchauszügen und sonstigen Dokumenten des Archivs Baumeister, in: Boehm, Gottfried, Willi Baumeister, Stuttgart 1995, S. 178–242.
Ausgewählte Ausstellungen mit Katalogen ab 1947
1947 | Moderne Deutsche Kunst seit 1933, Kunsthalle Bern |
1949 | Willi Baumeister, Galerie Jeanne Bucher, Paris |
1950 | ZEN 49, Central Art Collecting Point, München |
1952 |
Willi Baumeister, Hacker Gallery, New York Willi Baumeister (Retrospektive), Württembergischer Kunstverein, Stuttgart |
1953-1954 | Younger European Painters, The Solomon R. Guggenheim Museum, New York |
1954 |
Willi Baumeister, Galerie Günther Franke, München Willi Baumeister: Œuvres récentes, Galerie Jeanne Bucher, Paris |
1955 |
Peintures et sculptures non-figuratives en Allemagne d’aujourd’hui, Cercle Volney, Paris; Kunstmuseum Düsseldorf documenta – Kunst des XX. Jahrhunderts, Museum Fridericianum, Kassel |
1960 |
Biennale, Venedig Willi Baumeister, E.W. Nay, Kunsthalle Basel |
1964 | Gilgamesch, Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg |
1965 |
Willi Baumeister, Akademie der Künste, Berlin Willi Baumeister: Gemälde und Zeichnungen, Wallraf-Richartz-Museum, Köln; Badischer Kunstverein, Karlsruhe |
1966-1967 | Willi Baumeister: Gemälde, Zeichnungen/Peintures, Dessins, Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, 1966; Musée d’Art et d’Histoire de Genève, Genf, 1966; Musée National d’Art Moderne, Paris, 1967 |
1969 | Willi Baumeister 1889–1955: Zeichnungen, Galerie der Stadt Stuttgart und Mannheimer Kunstverein |
1969-1970 | Willi Baumeister: Malerei und Graphik der 20er Jahre, Staatsgalerie Stuttgart |
1971 |
Willi Baumeister (1889–1955), Galleria Nazionale d’Arte Moderna, Rom Willi Baumeister: Dokumente, Texte, Gemälde, Kunsthalle Tübingen |
1972 |
Willi Baumeister: Zeichnungen und Gouachen, Nationalgalerie, SMPK, Berlin Willi Baumeister, 1889–1955: Zeichnungen und Gouachen, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt a. M.; Overbeck-Gesellschaft, Lübeck; Kunsthalle Tübingen |
1973 | Willi Baumeister, 1889–1955, Kulturamt der Stadt Regensburg, Donaueinkaufszentrum, Regensburg |
1975 | Willi Baumeister, 1889–1955: Dessins et sérigraphies, Musée des Beaux-Arts, Lille |
1977 | Willi Baumeister: Bilder und Zeichnungen, Kunstverein Braunschweig |
1978 |
Baumeister 1889–1955, Galerie Beyeler, Basel Willi Baumeister 1889–1955, Leonard Hutton Galleries, New York |
1979 | Willi Baumeister 1945–1955, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart |
1981–1984 | Willi Baumeister 1889–1955: Gemälde, Zeichnungen, Henie-Onstad Kunstsentret, Høvikodden, Norwegen, 1981; Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, 1981; Ateneum, Helsinki, 1982; Kunstmuseum, Turku, Finnland, 1982; Frans Hals Museum, Haarlem, 1982; Musée d’Ixelles, Brüssel, 1982; Museum van Heedendagse Kunst, Gent, 1983; Musée des Beaux-Arts, Lyon, 1983; Musée d’Art Moderne, Straßburg, 1983; Galerie des Beaux-Arts, Bordeaux, 1984; Musée de l’Etat, Luxemburg, 1984 |
1985 | Contrasts of Form: Geometric Abstract Art 1910–1980 from the Collection of the Museum of Modern Art, including the Riklis Collection of McCrory Corporation, The Museum of Modern Art, New York |
1985-1986 | German Art in the 20th Century / Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert, Royal Academy of Arts, London, 1985; Staatsgalerie Stuttgart, 1986 |
1987 | ZEN 49: Die ersten zehn Jahre – Orientierungen, Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden |
1989 | Willi Baumeister, Nationalgalerie, SMPK, Berlin |
1990 | Willi Baumeister: Malarstwo i grafika, Muzeum Sztuki, Lodz, Polen |
1991 | Willi Baumeister: Malerei und Grafik, Galerie am Fischmarkt, Erfurt |
1995 |
Art and Power: Europe under the Dictators 1930–45, Hayward Gallery, London 1945: The End of the War, Annely Juda Fine Art, London |
1995-1996 | Willi Baumeister: Zeichnungen, Kupferstich-Kabinett, Dresden, 1995/96; Staatliche Graphische Sammlung München, 1996 |
1997-1998 | Deutschlandbilder – Kunst aus einem geteilten Land, Martin-Gropius-Bau, Berlin |
1999–2000 | Willi Baumeister et la France, Musée d’Unterlinden, Colmar, 1999; Musée d’Art Moderne, Saint-Étienne, 1999/2000 |
2003-2004 | Willi Baumeister, Museo Thyssen-Bornemisza, Sala de Exposiciones Fundación Caja, Madrid, 2003/04; Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 2004 |
2005 | Willi Baumeister 1889–1955: Die Frankfurter Jahre 1928–1933, Museum Giersch, Frankfurt am Main |
2005-2006 | Willi Baumeister: Figuren und Zeichen, Bucerius Kunstforum, Hamburg, 2005; Westfälisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster, 2005/06; Von der Heydt-Museum, Wuppertal, 2006 |
2011-2012 | Willi Baumeister: Gemälde und Zeichnungen, Museo Fundación Juan March, Palma, 2011; Kunstmuseum Winterthur, 2012; MART Museo d’Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto, 2012 |
2013 | Willi Baumeister: Arbeiten auf Papier / Works on Paper 1923–1954, Galerie Fred Jahn, München; Simon Theobald Ltd., London; Villa Grisebach, Berlin |
2013-2014 | Willi Baumeister International, Kunstmuseum Stuttgart; MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 2014 |
2015 | Willi Baumeister, Galerie Klaus Gerrit Friese, Berlin |