1921 | Karel Appel wird am 25. April in Amsterdam geboren. |
Ab 1930 | Er macht eine Lehre im Friseurgeschäft seines Vaters. Nachdem er zuerst von seinem Onkel und anschließend von Jozef Verheijen im Malen unterrichtet wurde, strebt er einen Berufswechsel an. |
1936 | Seine erste Skulptur entsteht. |
1939 | Karel Appel verlässt sein Zuhause und das Friseurgeschäft, um ein Atelier zu beziehen und sich an der Reichsakademie der Bildenden Künste in Amsterdam zu bewerben. |
1942 | Nach einem gescheiterten Versuch, gelingt ihm im Juni die Aufnahmeprüfung an der Akademie. Dort lernt er Corneille kennen, der ein sehr enger und langjähriger Freund wird; gemeinsam erkunden sie die moderne Kunst und Dichtung. |
1946 | In Het Beerenhuis, Groningen, findet seine erste Einzelausstellung statt. Darüber hinaus beteiligt er sich an der Ausstellung Jonge Schilders (Junge Maler) im Amsterdamer Stedelijk Museum. |
1947 | Erste Reise nach Paris mit Corneille. In Amsterdam lernt er seine erste Frau Tonie Sluyters kennen. |
1948 | Am 8. November wird durch die Künstler Dotremont, Jorn, Appel, Constant und Noiret im Café Le Notre Dame die Gruppe COBRA gegründet. |
1950 | Umzug nach Paris. Im gleichen Jahr siedelt auch die Gruppe COBRA nach Paris über, die sich jedoch bereits 1951 auf Grund von Konflikten auflöst. Für Appel bedeutet dies den Bruch mit seinem Jugendfreund Corneille. |
1954 | Er vertritt die Niederlande bei der 27. Biennale von Venedig und wird mit dem Preis der UNESCO ausgezeichnet. Erste Ausstellung in den USA in der New Yorker Galerie von Martha Jackson, die er im selben Jahr bei einem Atelierbesuch kennenlernt. |
1955 | Er lernt seine zweite Frau Machteld van der Groen kennen. Erste Einzellausstellung im Amsterdamer Stedelijk Museum. |
1959 | Auszeichnung mit dem Internationalen Preis bei der 5. Biennale von São Paulo. Zudem stellt er auf der documenta II in Kassel aus (1964 nimmt er auch an der documenta III teil). |
1968 | Auszeichnung mit dem Verdienstorden des niederländischen Königshauses (Ridder in de Orde van Oranje-Nassau). |
1977 | Beginn der Beziehung mit Harriet de Visser, Appels dritter Frau. |
1999 | Zum zweiten Mal wird ihm der Verdienstorden des niederländischen Königshauses (Ridder der tweede graad Commandeur in de orde van de Nederlandse Leeuw) verliehen. In Amsterdam wird die Karel Appel Stiftung eingerichtet, die zunächst Stichting De Gebogen Lijn (Stiftung Gebogene Linie) getauft, jedoch später in Karel Appel Stiftung umbenannt wird. |
2006 | Karel Appel stirbt am 3. Mai in Zürich. |
Basierend auf Franz W. Kaiser, »Chronologie«, in Ausstellungskatalog: Karel Appel. Werke auf Papier, Musée national d’art moderne – Centre Pompidou, Paris; Staatliche Graphische Sammlung München, Pinakothek der Moderne, München, Berlin/ München 2015
1921 | Karel Appel wird am 25. April in Amsterdam als zweiter von vier Söhnen von Jan und Jo Appel geboren. |
Ab 1930 | Er macht eine Lehre im Friseurgeschäft seines Vaters. Im Alter von 15 Jahren schenkt ihm sein Onkel einen Ölmalkasten und eine Staffelei. Nachdem er zuerst von seinem Onkel und anschließend von Jozef Verheijen im Malen unterrichtet wurde, strebt er einen Berufswechsel an. |
1936 | Seine erste Skulptur entsteht. |
1939-1941 | Karel Appel verlässt sein Zuhause und das Friseurgeschäft, um ein Atelier zu beziehen und sich an der Reichsakademie der Bildenden Künste in Amsterdam zu bewerben. Er hofft, durch die Aufnahme an der Akademie nicht nur Künstler zu werden, sondern auch von der Zwangsarbeit der deutschen Besatzung befreit zu sein. |
1942 | Nach einem gescheiterten Versuch, gelingt ihm im Juni die Aufnahmeprüfung an der Akademie. Dort lernt er Corneille kennen, der ein sehr enger und langjähriger Freund wird; gemeinsam erkunden sie die moderne Kunst und Corneille führt Appel in die moderne niederländische Dichtung ein. |
1944 | Appel wird von den Deutschen verdächtigt Menschen Unterschlupf gewährt zu haben, die der Zwangsarbeit entkommen wollten. Daraufhin verstecken sich Corneille und Appel für zwei Monate auf einen Schiff auf der Vechte. Kurz nach der Rückkehr nach Amsterdam verschwindet Appel aufs Land. |
1945 | Rückkehr nach Amsterdam. Er stößt auf das Portfolio Cinq peintres d’aujourd hui, in dem Werke fünf kubistischer Maler präsentiert werden, und das einen nachhaltigen Eindruck bei ihm hinterlässt. |
1946 | Appel und Corneille verbringen einige Monate in Brüssel. Es findet seine erste Einzelausstellung in Het Beerenhuis, Groningen, statt. Darüber hinaus beteiligt er sich mit Constant, Eugène Brands und Anton Rooskens an der Ausstellung Jonge Schilders (Junge Maler) im Amsterdamer Stedelijk Museum. |
1947 | Erste Reise nach Paris mit Corneille. Appel beeindruckt das Werk von Jean Dubuffets. In Amsterdam lernt er seine erste Frau Tonie Sluyters kennen. Die ersten Reliefs und dreidimensionalen Arbeiten aus Fundstücken entstehen, zudem arbeitet er an seinen Skulpturenideen von 1936 weiter. |
1948 | Erste Begegnungen zwischen Appel, Corneille und Constant. Willem Sandberg erwirbt für das Stedelijk Museum »Matrozenmeisje« (Matrosenliebchen). Es ist das erste Werk Appels, das in die Sammlung eines Museums aufgenommen wird. Appel, Corneille und Constant reisen auf Einladung Asger Jorns nach Kopenhagen. Auf der Rückreise durch Deutschland beobachtet er Kinder, die an einem Bahnhof um Essen betteln. Dieser Anblick gibt seinem Thema »Vragende kinderen« (Fragende Kinder) eine neue Richtung. Am 8. November wird durch die Künstler Dotremont, Jorn, Appel, Constant und Noiret im Café Le Notre Dame die Gruppe COBRA gegründet. |
1949 | Appel bekommt den Auftrag für ein Wandgemälde in der Kantine des Amsterdamer Rathauses, für das er das Thema der »Vragenden kinderen« aufgreift. Das Wandgemälde macht ihn berüchtigt, da es aufgrund massiver Proteste mit Tapete verdeckt wird. Im März erscheint die erste Ausgabe der Zeitschrift »Cobra« (weitere Ausgaben erscheinen, meist als Kataloge zu Ausstellungen der Gruppe COBRA). Das Stedelijk Museum zeigt unter dem Titel Exposition internationale d’art expérimental als erstes Museum eine COBRA-Ausstellung. |
1950 | Umzug nach Paris. Im gleichen Jahr siedelt auch die Gruppe COBRA nach Paris über, löst sich jedoch bereits 1951 auf Grund von Konflikten auf. Für Appel bedeutet dies den Bruch mit seinem Jugendfreund Corneille. |
1951 | Appel erhält den Auftrag für ein zweites Wandgemälde im Foyer des Auditoriums des Stedelijk Museums. Erste COBRA-Ausstellung in Paris. |
1953 | Erste große Einzelausstellung im Brüsseler Palais des Beaux-Arts. James Johnson Sweeny, damals Direktor des New Yorker Guggenheim Museums, erwirbt für das Museum zwei Gemälde. |
1954 | Appel vertritt die Niederlande bei der 27. Biennale von Venedig und wird mit dem Preis der UNESCO ausgezeichnet. Erste Ausstellung in den USA in der New Yorker Galerie von Martha Jackson, die er im selben Jahr bei einem Atelierbesuch kennen gelernt hatte. Der Kontakt wird durch Michel Tapié hergestellt, der Appel als einzigen COBRA-Künstler fördert und dem es zu verdanken ist, dass Appel in eine Reihe mit Künstlern wie Henri Michaux, Wols und Jackson Pollock gestellt wird. |
1955 | Appel wird mit der Bemalung einer hundert Meter langen Backsteinmauer in Rotterdam beauftragt. Sie trägt den Namen »Wall of energy«. Er lernt seine zweite Frau Machteld van der Groen kennen. Erste Einzellausstellung im Amsterdamer Stedelijk Museum. |
1956 | Er wird beauftragt ein Wandgemälde im neuen Restaurant des Amsterdamer Stedelijk Museum zu malen. Zwei Jahre später erhält er den Auftrag für das Wandgemälde »Rencontre du Printemps« (Begegnung im Frühling) im Restaurant des UNESCO-Gebäudes in Paris. An der Gestaltung des Gebäudes sind zahlreiche internationale Künstler beteiligt, u. a. Henry Moore, Picasso und Joan Miró. |
1957 | Erste Reise mit Martha Jackson nach New York. Dort macht er Bekanntschaft mit Malern des Abstrakten Expressionismus (u. a. Willem de Kooning und Franz Kline) und den Jazzmusikern Dizzy Gillespie, Miles Davis, Count Basie und Sarah Vaughan. Im Atelier vom Sam Francis entstehen Porträts der Musiker. |
1959 | Auszeichnung mit dem Internationalen Preis bei der 5. Biennale von São Paulo. Zudem stellt er auf der documenta II in Kassel aus. Tod seines Vaters Jan. |
1960 | Appel erhält den Guggenheim International Award für sein Gemälde »Vrouw en struisvogel« (Frau und Straußenvogel). |
1961-1962 | Appel und Dizzy Gillespie improvisieren die Musik zu dem Film »De werkelijkheid van Karel Appel« (Die Wirklichkeit von Karel Appel) des niederländischen Regisseurs Jan Vrijman. |
1964 | Teilnahme an der documenta III in Kassel. In London lernt Appel Francis Bacon kennen. Der Plan gemeinsam zu malen wird nie verwirklicht. |
1965-1966 | Das Amsterdamer Stedelijk Museum zeigt seine erste Retrospektive, die auch in Belgien, Deutschland, Dänemark, Schweden und in der Schweiz gezeigt wird. |
1968 | Auszeichnung mit dem Verdienstorden des niederländischen Königshauses (Ridder in de Orde van Oranje-Nassau). |
1969-1970 | Martha Jackson, seine Mutter Jo und seine Frau Machtelds sterben. |
1971-1972 | Appel reist durch Südamerika und Mexiko. Musikaufnahmen mit Chet Baker und Pharoah Sanders in San Francisco. Er verbringt mehrere Monate in New York und erwirbt eine Atelierwohnung in Paris. |
1974-1975 | Appel bereist Japan, Indonesien, Indien und Nepal. Er verlegt seinen Wohnsitz von Frankreich nach Monte Carlo. 1975 bezieht er zudem eine neue Wohnung an der 7thAvenue/ Ecke 55th Street in New York. |
1977 | Beginn der Beziehung mit Harriet de Visser, Appels dritter Frau, die er ein Jahr zuvor in Amsterdam kennengelernt hat. |
1979 | Harriet beginnt mit der Archivierung und einer professionelleren Verwaltung des Œuvres von Karel Appels. |
1981 | Das Amsterdamer Stedelijk Museum zeigt eine Ausstellung anlässlich seines 60. Geburtstags. Die Ausstellung wird auch in Brasilien, Protugal und Spanien gezeigt. |
1984 | Appel beginnt mit der Arbeit an einer Serie überlebensgroßer Aktzeichnungen nach lebenden Modellen. |
1986 | Er lernt Rudi Fuchs kennen, der Leiter des Van Abbemuseums Eindhoven und des Castello di Rivoli in Turin ist. Der Kontakt kommt durch Georg Baselitz zustande, der Fuchs auf Appel aufmerksam gemacht hatte. |
1987 | Mit dem japanischen Tänzer und Choreographen Min Tanaka und dem vietnamesischen Komponisten Dao arbeitet Appel an der Inszenierung des Balletts »Can We Dance Landscapes?« in der Pariser Opéra Comique (weitere Aufführungen in New York und Amsterdam). Bis in die neunziger Jahre hinein gestaltet Appel Bühnenbilder für verschiedene Opern. |
1990 | Das Gemeentemuseum Den Haag, unter der Leitung von Rudi Fuchs, zeigt die Retrospektive Ik wou dat ik een vogel was (Ich wollt ich wär ein Vogel). Die Ausstellung ist auch in Deutschland, Spanien und Österreich zu sehen. |
1998 | Reise nach Norwegen und Dänemark. Ein Hüftleiden macht ihm das Arbeiten unmöglich, weshalb er sich einer Hüftoperation unterzieht. |
1999 | Zum zweiten Mal wird ihm der Verdienstorden des niederländischen Königshauses (Ridder der tweede graad Commandeur in de orde van de Nederlandse Leeuw) verliehen. In Amsterdam wird die Karel Appel Stiftung eingerichtet, die zunächstStichting De Gebogen Lijn (Stiftung Gebogene Linie) getauft, jedoch später in Karel Appel Stiftung umbenannt wird. |
2000 | Eine Forschungsgruppe an der Universität Utrecht unter Leitung von Jan van Adrichem beginnt mit der Arbeit an einem Catalogue raisonné. |
2001 | Anlässlich seines 80. Geburtstages werden in den Niederlanden drei Ausstellungen veranstalltet: Karel Appel. Pastorale chiaroscuro im Stedelijk Museum Amsterdam, Karel Appel. Werk op papier im Gemeentemuseum Den Haag und Karel Appel. Beelden 1936-2000 im COBRA Museum in Amstelveen. |
2002 | Zunehmende gesundheitliche Probleme. Appel übergibt dem Gemeentemuseum Den Haag eine umfangreiche Gruppe von Zeichnungen als Schenkung. |
2003 | Ernennung zum Offizier der französischen Ehrenlegion. |
2006 | Karel Appel stirbt am 3. Mai in Zürich und wird auf dem Pariser Friedhof Père Lachsise beigesetzt. |
1946 | Beerenhuls, Groningen |
1953 | Karel Appel, Palais des Beaux-Arts, Brüssel (weitere Präsentationen bis 2005) |
1954 | First American Exhibition Martha Jackson Gallery, New York |
Appel, Studio Paul Facchetti, Paris | |
1955 | Karel Appel, Galerie Rive Droite, Paris (weitere Präsentationen bis 1962); Stedelijk Museum, Amsterdam |
1957 | Paintings Karel Appel, Institute of Contemporary Art, London |
1961 | Stedelijk Van Abbe Museum, Eindhoven; Gemeentemuseum, Den Haag |
1961-1962 | Karel Appel – West Coast Exhibiton San Francisco Art Museum, San Francisco; Pasadena Art Museum; Phoenix Art Museum; Santa Barbara Art Museum; Seattle Art Museum; La Jolla Art Museum |
1965 | Appel, Stedelijk Museum, Amsterdam |
Karel Appel – Gemälde, Städtische Kunstgalerie Bochum | |
1966 | Karel Appel – Paintings 1947-65, Moderna Museet, Stockholm |
1968 | Karel Appel – Reliefs 1966-68, Centre National d’Art Contemporain, Paris |
1968-1969 | Reliefs, Stedelijk Museum, Amsterdam; Palais des Beaux-Arts, Brüssel |
1970 | Appels Oogappels, Centraal Museum, Utrecht |
1972-1973 | Appel’s Appels, Musée d’Art Contemporain, Montreal; New York Cultural Center |
1974 | Karel Appel Retrospective, Museum of Art, Fort Lauderdale; Oklahoma Art Center; Phoenix Art Museum |
1977 | Karel Appel, Museo de Arte Moderno, Mexico City; Museo de Bellas Artes, Caracas (1978) |
Dreißig Jahre Karel Appel, Saarland Museum, Saarbrücken; Museum Van Bommel-Van Dam, Venlo (1978); Rheinisches Landesmuseum, Bonn (1979); Kunsthalle Wilhelmshaven (1980); Kunstpavillonen, Esbjerg Kunstforening, Esjberg (1980) | |
1978 | Karel Appel Retrospective, Museo de Bellas Artes, Caracas |
1981 | Appel, Museu de Arte do São Paulo; Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro; Fondaçao Calouste Gulbenkian, Lisabon; Biblioteca Nacional, Madrid (1982) |
1982 | The New Work of Karel Appel, Paintings 1979-1981, Museum Boymans-van Beuningen, Rotterdam |
Works on Paper, Gemeentemuseum, Den Haag; Staatliche Kunsthalle, Baden-Baden; Städtische Galerie, Erlangen (1983); Fries Museum, Leeuwarden (1983/84); Kunstforeningen, Kopenhagen, (1984); Palazzo Medici-Riccardi, Florenz (1985); Liljevalchs Konsthall, Stockholm (1986); Musée des Augustins, Toulouse (1987); Henie-Onstad Kunstsenter, Oslo (1987) | |
1986 | Recent Paintings and Sculptures: Clouds, Windmills, Nudes and Other Mythologies, Museum of Art, Fort Lauderdale |
Karel Appel Paintings 1980-1985, Arnolfini Gallery, Bristol, England; Douglas Hyde Gallery, Dublin (1987) | |
1987 | Karel Appel. Peinture-Sculpture-Dessin, Galerie d’Art Contemporain und Galerie des Ponchettes, Nice |
Karel Appel – Dipinti, Sculpture e Collages, Castello di Rivoli, Turin | |
1989 | Karel Appel, National Museum of Art, Osaka; Seibu Museum of Art, Tokyo; Tochigi Prefectural Museum of Fine Arts; Hiroshima City Museum of Contemporary Art; Hakone Open Air Museum |
1990 | Karel Appel – Ik wou dat Ik een Vogel was (Karel Appel – If I Were a Bird), Gemeentemuseum, Den Haag; Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln (Die Meisterwerke, 1991); Fundació Joan Miró, Barcelona (Karel Appel, 1991); Neue Galerie der Stadt Linz (Die Meisterwerke, 1992) |
1993 | Singing Donkeys, New Sculptures by Karel Appel, Paleis Lange Voorhout, Den Haag |
1994 | A Retrospective by Karel Appel, The National Museum of Contemporary Art, Seoul; Kaohsiung Museum of Fine Art, Taiwan |
1995-1996 | Ich bin die Erde der alles entspringt, Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt; Moderna Galerija Ljubljana; Die Galerie im Taxispalais, Innsbruck |
1996 | Karel Appel. Gemälde, Gouachen, Zeichnungen 1950-1965, BAWAG Fondation, Wien |
1998 | Sculptures Without a Hero, The Sculpture Garden @ 590 Madison Ave, New York |
1998-1999 | Atelier del Bosco di Villa Medici, Rom |
Psychopathological Art, Stedelijk Museum, Amsterdam; Cobra Museum, Amstelveen | |
1999 | Toys from the Attic, Bergen Museum of Art; Municipal Museum of Art, Reykjavik; Faroe Islands Art Gallery |
2000 | Recente sculpturen & gedichten, S.M.A.K., Gent |
The Will to Power of the Planets Zomeropstelling 2000, Stedelijk Museum, Amsterdam | |
2001 | Karel Appel – Beelden 1936-2000, Cobra Museum Amstelveen |
Karel Appel, Pastorale Chiaroscuro, Stedelijk Museum, Amsterdam | |
Karel Appel, Work on paper 1940 – 2000, Gemeentemuseum, Den Haag | |
2002 | Japanese Landscapes, Galerie Lelong, Zürich (weitere Präsentationen in Zürich und Paris bis heute) |
Mutation in Motion, Galerie Ulysses, Wien (weitere Präsentationen bis heute) | |
Karel Appel, Kunstforum Wien, Wien | |
Karel Appel: werken op papier, Gemeentemuseum, Den Haag | |
2003 | Karel Appel: oeuvres sur papier 1999-2002,Galerie Lelong, Paris |
2004 | Karel Appel. New Works on Paper, JG Contemporary, New York |
Paperworks of Karel Appel, National Museum, Belgrad | |
2005 | Karel Appel: Opere 1991 – 2002, Galleria Arte 92, Mailand (weitere Präsentationen bis heute) |
Karel Appel. Recent works, Gemeentemuseum, Den Haag | |
Karel Appel Retrospective, Danubiana Meulensteen Art Museum, Bratislava | |
2007-2008 | Karel Appel. Monumentale Aktzeichnungen, Albertina, Wien |
2009 | Karel Appel. Jazz 1958-1962, Cobra Museum, Amstelveen |
2011 | Karel Appel & Van Gogh, Vincent van Gogh Huis, Zundert |
2013 | Karel Appel. I do not paint, I hit!, Museum Jorn, Silkeborg |
2014 | Karel Appel, Blum & Poe, New York |
2015-2016 | Karel Appel: Works on Paper, Musée national d’art moderne – Centre Pompidou, Paris; Staatliche Graphische Sammlung München, Pinakothek der Moderne, München |
2016 | Karel Appel. Retrospektive, Gemeentemuseum, Den Haag |
Karel Appel. Werke auf Papier 1947-2006, Galerie Fred Jahn, München | |
Karel Appel, Galerie Ulysses, Wien | |
Karel Appel. A Gesture of Color. Paintings and Sculptures 1947 – 2004, The Phillips Collection, Washington D.C. | |
2016-2017 | Karel Appel. Der Abstrakte Blick, Emil Schuhmacher Museum, Hagen |
2017 | Karel Appel, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paris |